„Großartig ist Mario Freivogel als des Rittmeisters Bursche Nöjd.“
(24.01.1994 zu „Der Vater“, Stuttgarter Nachrichten)
„Mario Freivogel lebt in der Rolle von Cliff in puncto Menschlichkeit, Glaubwürdigkeit und Einsatz zu Höchstform auf.“
(März 1996 zu „Tagträumer“, Prinz)
Freivogel ist Cliff. Ein harter Bursche mit Witz, fast ein Poet – sehenswert!“
(20.01.1996 zu „Tagträumer“, S2 Radio Kultur)
„Dr. med Steiger (Freivogel) ist ein Casanova von Gottes Gnaden und ein karrierebesessener Sadist. –Sehenswerter Wurf mit rabenschwarzem Humor und temporeicher Komödiantik.“
(Januar 1997 zu „Mörderkarussell“, Stuttgarter Nachrichten)
„Großartig rezitiert von Mario Freivogel.“
(19.10.1998 zur Goethe-Lesung, Stuttgarter Zeitung)
„Freivogel brilliert als geldgieriger, fieser Versicherungsvertreter.“
(Mai 1999 zu „Der letzte Wille“, Esslinger Zeitung)
„Schauspiel mit magischen Zügen. Exquisite Schauspielkunst.“
(16.09.2000 zu "Die heimlichen Feuer des Herzens", Hohenloher Zeitung)
„Mit eindrucksvoller und unglaublich wandelbarer Miene trug ... Mario Freivogel eine exzellente Auswahl an Schakespeare’schen Szenen vor...
(2003, zu "Die heimlichen Feuer des Herzens" Stuttgarter Nachrichten Nr. 115)
„... außerordentliche Sprachkultur...“
(15.07.2003 zu „Die heimlichen Feuer des Herzens“, Thüringer Landeszeitung)
„...hohe Sprechkunst und intensiver Ausdruck....verwandelten den Pfarrgarten in Sekunden zum Zauberwald mit seinen Feen, Zwergen und Fabelwesen... restlos überzeugende Vorstellung."
(31.8.04 zu "Die heimlichen Feuer des Herzens", Der neue Tag - Oberpfälzischer Kurier)
„...mit viel Ausstrahlung führte Mario Freivogel durch das zweistündige Programm...“
(21.6.2005 zu „Sternenfieber“, Nordbayerischer Kurier“)
„...mit viel Humor und Einfühlungsvermögen springt M. Freivogel von Stern zu Stern,...imposant schlüpfte er in die unterschiedlichen Rollen...kurzweiliger Flug, der an die absonderlichsten Orte führte...und mit reichlich Beifall fürs Cockpit belohnt wurde...“
(21.6.05 zu „Sternenfieber“, Frankenpost)
„Leckereien für das Ohr…der charismatische Schauspieler Mario Freivogel mit dem Hypnoseblick gab seiner szenischen Lesung den passenden vorweihnachtlichen Touch. Die ausgesuchten Geschichten mahnen zum verantwortungsvollen Umgang mit der Natur, thematisieren die Liebe zu Gott und den Menschen und wurden von Freivogel überaus ausdrucksstark wiedergegeben. Den genussvollen Kontrapunkt zu Freivogels überbordender mimischer Performance setzte das Duo Leccornia. Fazit: Mario Freivogel und das Duo Leccornia haben mit ihrer „Nacht des Staunens“ nicht zu viel versprochen. Ein schöner Abend, der den Blick auf das Wesentliche lenkt.
(Dezember 2007 zu „Eine Nacht des Staunens“, Allgäuer Zeitung)
Es war ein ungewöhnlich einnehmender Konzertabend in der Herzog-August-Bibliothek. Ein außergewöhnliches Ensemble spielte längst verschollen geglaubte Musik zweier nahezu unbekannter Barock-Komponisten und in plastischer Authentizität las ein Rezitator von Strapazen und dem Erleben einer Persienreise im 17. Jahrhundert. Die Lesung von den Strapazen der Exkursion, kultureller Wahrnehmungen und die Beschreibung von Begegnungen mit fremden Völkern und Landschaften in sachlicher, aber barocker Sprache und die Musik der beiden wiederentdeckten Komponisten schuf eine vollkommene Harmonie mit hoher Authentizität.
(4.9.2009 zu „Persische Reise“, Wolfenbüttel)
„ Ein rundum gelungener musikalisch-literarischer Abend!
Das war am Montagabend das Resümee von 300 Zuhörern, die im Theater in der Stadthalle aufmerksam und begeistert dem Ensemble "Hamburger Ratsmusik" und dem Rezitator Mario Freivogel lauschten. Die barocke Musik harmonierte hervorragend mit dem barocken Text.
Beide Kunstformen ergänzten sich, griffen präzise ineinander und wurden auf sehr hohem Niveau dargeboten.
Freivogel berichtet Abenteuerliches, Philosophisches und Amüsantes aus dem Tagebuch von Olearius. All diese Geschichten wurden durch sein Einfühlungsvermögen in die barocke Sprache überaus lebendig.
(12.1.2011 zu „Persische Reise“, Holsteinischer Courier)
„ Wenn man Mario Freivogel Grimm´sche Märchen lesen hört, wünscht man sich ihn als Sprecher sämtlicher Hörbücher, die man sich künftig noch zu Gemüte führen wird. Er liest und schafft sofort eine eigentümliche Stimmung, der man sich einfach nicht entziehen kann." (31.7.2012 zu „Und als der volle Mond aufgestiegen war", Gothaer Allgemeine)